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Organspende in der Gesundheitspolitik

95 Prozent der Bundesbürger wissen, dass es Organspendeausweise gibt. Rund 70 Prozent der Deutschen stehen der Organspende positiv gegenüber, doch nur jeder achte hat einen Organspendeausweis. Das Thema Organspende gehört auch deshalb zu einem der wichtigsten Themenbereiche in der Gesundheitspolitk. 

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Bürger sollen künftig aktiv nach Bereitschaft zur Organspende gefragt werden

Jahrelang wurde um eine Einigung zur Neuregelung der Organspende gekämpft. Nun haben alle Bundestagsparteien einem Kompromiss zugestimmt. Danach sollen die Bundesbürger künftig regelmäßig nach ihrer Bereitschaft zur Organspende befragt werden. Gezwungen werden soll aber niemand.


Organspende - Ein JA zum Leben!

Das wertvollste Geschenk von allen ist und bleibt das Leben. Glücklich schätzen kann sich jeder, der dieses Geschenk noch einmal erhält, wenn er es am nötigsten braucht. Das Hauptmotiv für die Entscheidung zur Organspende ist bei vielen Menschen, anderen zu helfen, aber auch die Hoffnung, dass das eigene Leben durch eine Organspende gerettet werden könnte.


Viele wissen nicht, dass man auch NEIN sagen kann!

Der Organspendeausweis, den der spendebereite Bürger bei sich trägt, schafft Klarheit. Mit einem Organspendeausweis kann man einer Organentnahme nach dem Tod zustimmen, ihr widersprechen, die Zustimmung auf bestimmte Organe beschränken und die Entscheidung auf Angehörige oder Personen Ihres Vertrauens übertragen.


Organspende auch im Alter?

Von vielen älteren Menschen hört man häufig, dass sie zu alt zum Organspenden seien. Doch: eine feste Altersgrenze für das Spenden von Organen gibt es nicht.


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